Fischerei
Zielsetzungen
Im Fischereibetrieb gelten folgende Zielsetzungen und Leitlininen:

- Beachtung der Gewässerökologie
- Erhaltung und Pflege der autochtonen Arten
- Natürliche Regeneration unterstützen
- Lokale Vermarktung
- Soziale Verbindungen
- Zusammenarbeit mit Forschung
- Förderung der Weiterbildung
Goggausee

Fischerei
Goggausee und Tiebel - zwei Paradiese
Kernstück der Fischerei bildet der Goggausee mit einer Wasserfläche von 10 ha.
Dieser See ist Privatgewässer nach einem Kauf um 1885.
Dies bedeutet besondere Verantwortung, aber auch Chancen zur Gestaltung des Fischereibetriebes und der Nachbarschaftsbeziehungen.
Der Goggausee ist berühmt als Wallergewässer, aber auch Hechte, Zander, Karpfen und Schleien zählen zu den häufigen Fischen.
Als weitere Besonderheit weist der See einen gesunden und reichen Bestand an Edelkrebsen und an Teich- und Malermuscheln auf.
Fischerkarten sind bei der Gutsverwaltung, bei den Aufsichtsfischern und beim Goggauwirt zu erhalten.
Nähere Informationen finden Sie bald unter www.goggausee.at.
Tiebel

Petri Heil den Aufsichtsfischern
Ein besonderer Fang gelang den Aufsichtsfischern vom Goggausee in der Tiebel
An der Tiebel besteht das Fischereirecht zwischen der Raderbrücke am halben Weg nach Himmelberg und dem Zusammenfluß von Unterwasser und Mutterbett knapp unterhalb des E-Werkes Osterpötscher in Haiden. Die Gesamtlänge beträgt rund 3,6 km; eingeschlossen sind weiters die Nebenbäche in diesem Bereich (v.a. der Gesgerbach).
An der Tiebel werden derzeit keine Fischerkarten ausgegeben !
Im Vordergrund steht die Erhaltung des naturnahen Bestandes von Bachforellen und Koppen.
Die Fischerei wird vom Eigentümer und den Aufsichtsfischern ausgeübt.
Zur Verbesserung der ökologischen Sitiuation wurden im Rahmen der Sanierung der E-Werke zwei Fischaufstiegshilfen errichtet.
Stimmungen von Goggausee
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![]() | Bilder vom Goggausee | ![]() |